Der 1. Mai: Alter Brauch, große Party und Remmidemmi auf den Straßen
Der 1. Mai ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern blickt auf eine sehr lange Tradition zurück. Schon für die alten Kelten bot dieser Tag einen Grund zum Feiern. Auch die für Hexen wichtige Walpurgisnacht fällt nicht zufällig auf den 1. Mai. Und später bekommt der Tag sogar noch eine politische Bedeutung: Er wird kurzerhand zum „Tag der Arbeit“ erhoben, an dem Arbeitnehmer für bessere Arbeitsbedingungen demonstrieren. Nur eines macht seitdem niemand mehr: arbeiten! Toll, oder?! Der 1. Mai ist somit der paradoxeste Tag des Jahres. Wir tanzen, feiern und erfreuen uns am Frühling. Aber wir gehen auch mit selbstgebastelten Schildern auf die Straße und empören uns! Du möchtest mehr zum Thema erfahren? Dann erlebe bei einem Glas Maibowle die Vielseitigkeit dieses bedeutenden Datums. Prost und viel Spaß beim Lesen!