1. Digitalkamera Beratung: Typen und Marken
Den traumhaften Urlaub, den bunten Kindergeburtstag, das Konzert der Lieblingsband oder den ausgiebigen Zoobesuch für die Ewigkeit festhalten – Digitalkameras machen’s möglich! Das Schöne: Es gibt inzwischen so viele unterschiedliche Modelle, dass Hobbyfotografen und Profis gleichermaßen voll auf ihre Kosten kommen. Allerdings ist es aufgrund der Vielfalt an Geräten und Marken (z.B. von Canon, Sony, Panasonic, Nikon, Fujifilm, Olympus) schwierig geworden, sich im Digitalkamera-Dschungel zurechtzufinden. Damit Du Dich optimal durch diesen Dschungel schlagen kannst, stellen wir Dir unseren umfassenden Ratgeber zur Seite.
1.1 Kompaktkameras: Solide Allrounder im Taschenformat
Wenn Du eine günstige Digitalkamera suchst, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit im Bereich der sogenannten Kompaktkameras fündig. Sie bestechen nicht nur durch ihren vergleichsweise niedrigen Preis, sondern auch durch ihr handliches Format und ihre gleichzeitige Funktionsvielfalt. Dadurch passen sie in nahezu jede Tasche, bringen wenig Gewicht mit und sind aufgrund ihrer Eigenschaften für Hobbyfotografen und Schnappschussjäger hervorragend geeignet.
Kompaktkameras verfügen inzwischen über eine ausgefeilte Technik, die tolle Fotos bei geringem Aufwand ermöglicht. Denn: Diese Kameratypen lassen sich bereits mit wenigen Handgriffen bedienen. Konkret heißt das, dass Kompaktkameras beispielsweise Blitz und Objektiv fest integriert haben und die Inbetriebnahme somit schnell möglich ist:
- Akku oder Batterien aufladen und einsetzen.
- Leere Speicherkarte einsetzen, die eine ausreichende Speicherkapazität für geplante Fotos und Videos besitzt (zum Beispiel 32 Gigabyte).
- Kamera über den Powerbutton einschalten.
- Einen Szenenmodus (zum Beispiel für Aufnahmen im Dunkeln, Portraits, etc.) oder den Automatikmodus auswählen.
- Motiv über das Display ggf. heranzoomen (zum Beispiel 14fach), fokussieren und den Auslöser betätigen.
- Knopf für die Anzeige der erstellten Fotos drücken, einzelne Fotos ansehen und ggf. löschen.
- Kamera über den Powerbutton ausschalten.
- Fotos via WLAN, Kabel oder Speicherkarte auf ein Auslesegerät (z.B. Laptop) übertragen, ansehen und ggf. bearbeiten/löschen und/oder ausdrucken/entwickeln lassen.
Bevor Du Dir eine kompakte, preiswerte Digitalkamera kaufst, solltest Du also die Zahl der Megapixel, das heißt der einzelnen Bildpunkte (in Millionen), in Bezug auf die Objektiv- und Sensorgröße beachten.
Generell können Kompaktkameras besonders bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mit anderen Kameratypen mithalten. Denn negative Erscheinungen wie das Bildrauschen sind auch mit der Auswahl eines entsprechenden Szenenmodus nicht vollständig zu verhindern. Zählst Du zu den anspruchsvolleren Fotografen, kommt eine Kompaktkamera nur als praktisches Zweitgerät für Dich in Frage. Siehst Du Dich hingegen als Hobbyfotograf, der auch mal gern ein Selfie schießt, ist eine kleine Digitalkamera wie für Dich gemacht.
1.2 Digitale Sofortbildkameras: Schnelle Helferlein für das perfekte Selfie
Sofortbildkameras erfreuten sich schon vor vielen Jahren großer Beliebtheit. Immerhin konnte man mit ihnen in Windeseile Fotos, gerne auch Selbstaufnahmen, schießen. Sie kamen direkt als Abzug heraus und ließen das aufgenommene Motiv nach nur wenigen Sekunden erkennen. Das Problem: Manchmal entstand das eine oder andere Gruselfoto, da ein Ansehen und/oder Bearbeiten vor dem Entwickeln der Aufnahme nicht möglich war.
Die aktuelle Lösung: Digitale Sofortbildkameras. Diese intelligenten Technikwunder ermöglichen unter anderem vor dem Ausdruck eine Bearbeitung der Aufnahme. In wenigen Sekunden halten die Fotografen ihr Bild in Händen, weshalb sich dieser Kameratyp bestens für schnelle Selfies eignet.
1.3 Bridgekameras: Wahre Technikkünstler mit einfacher Bedienung
Sie ist zwar unhandlicher als die Kompaktkamera, dafür aber deutlich raumsparender als eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR - digital single lens reflex): Die Bridgekamera. Äußerlich machen Bridgekameras ordentlich was her und wirken meist professioneller als ihre kompakten Zeitgenossen - erinnern sie vom Gehäuse her doch stark an die hochpreisigen Spiegelreflexkameras. Das Innenleben der Bridgekameras ähnelt jedoch mehr der Kompaktkamera-Technik. Daher sind sie zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras anzusiedeln und bilden quasi die „Brücke“ dazwischen.
So verfügen Bridgekameras im Gegensatz zu DSLRs nicht über Spiegel, die das Licht zum Sucher und/oder Sensor reflektieren. Zudem haben sie auch keine austauschbaren Objektive. Daher kannst Du bei Bridgekameras die Brennweite, das heißt den Abstand vom Objektiv zum Sensor, nicht beliebig, sondern nur bis zum jeweiligen Objektivhöchstmaß verändern. Übrigens: Je höher die Brennweite ist, desto näher lassen sich gewünschte Motive heranzoomen.
Der optische Zoom entsteht durch die manuelle Einstellung über das Objektiv und ist damit im Falle von Bridgekameras auf einen vom Hersteller angegebenen Höchstwert (z.B. 25fach-Zoom) begrenzt.
Der digitale Zoom entsteht rein über die Kamerasoftware. Dabei wird das bereits aufgenommene Bild ausschnittsweise vergrößert, was die Qualität der Auflösung mindern kann.
Nichtsdestotrotz können Bridgekameras in der Regel deutlich näher heranzoomen als die günstigeren Kompaktkameras. Allerdings ist die Gefahr unscharfer Bilder dadurch erhöht. Abhilfe schaffen hier in Objektiv oder Sensor integrierte optische oder elektronische Bildstabilisatoren. Auch äußere mechanische Bildstabilisatoren wie ein Stativ leisten hervorragende Dienste. Das verleiht jedem noch so großen Nervenbündel - zum Beispiel beim ersten Auftritt als Hochzeitsfotograf - ein ruhiges Händchen. Dadurch, dass Bridgekameras tendenziell mehr Licht aufnehmen können und über etwas bessere Sensoren verfügen, ist die Fotoqualität durchschnittlich besser als bei ihren kompakten Verwandten. Außerdem zeichnen sich Bridgekameras durch eine im Vergleich höhere Funktionsvielfalt bei nahezu identisch einfacher Bedienung aus. Dennoch: Bridgekameras sind nicht ganz so handlich wie ihre kompakten Kollegen. Du solltest daher immer Zubehör wie eine Kameratasche dabei haben, die in jedem Fall groß genug ist und Deinen kostbaren Begleiter zusätzlich noch optimal vor Staub und Nässe schützt.
1.4 Spiegellose Systemkameras: Gefragte Flexibilitätswunder mit System
Eine spiegellose Digitalkamera oder eine Spiegelreflexkamera kaufen? Falls Du Dich diesbezüglich kaum zu einer Entscheidung durchringen kannst, sind vielleicht die spiegellosen Systemkameras wie für Dich gemacht. Eine spiegellose Systemkamera (DSLM – digital single lens mirrorless) ist eine vergleichsweise preiswerte Digitalkamera, die aber bereits anspruchsvolleren Fotografen gerecht werden kann. Sie besitzt zwar, wie der Name schon verrät, keinen Spiegel, punktet aber mit einer hohen Flexibilität: Du hast zum Beispiel die Wahl im Hinblick auf Objektive und daher auch auf die damit einhergehende Brennweite. Genauso kannst Du beispielsweise die am Objektiv angebrachte Vorrichtung, die Blende, manuell einstellen. Je offener die Blende ist, desto mehr Licht fällt auf den Bildsensor, weshalb kürzere Belichtungszeiten ausgewählt werden können. Aber in welchen Situationen machen kurze Belichtungszeiten Sinn? Unter anderem dann, wenn Du Motive in einer dunklen Umgebung oder während schneller Bewegungen gestochen scharf erwischen möchtest.
1.5 Outdoor-Kameras: Belastbare Begleiter für unterwegs
Die beste Digitalkamera für alle, die sich draußen zu jeder Jahreszeit zuhause fühlen, ist eine Outdoor-Kamera. Ob Tauchen oder Schnorcheln, Klettern oder Zeltenvoder Snowboarden oder Skifahren – eine Digitalkamera, wasserdicht und robust, gehört in jeden Rucksack. Besonders toll: Du erhältst sie sowohl als spiegellose Systemkamera als auch als kleine, kompakte Digitalkamera. Somit kannst Du entscheiden, was Dir wichtiger ist: Entweder Du tobst Dich in den Funktionseinstellungen einer DSLM aus, um eine höhere Bildqualität zu erreichen. Oder Du legst mehr Wert auf das praktische Taschenformat einer kompakten Digitalkamera, die wasserdicht ist und deren Objektiv nur wenig Staub durchlässt. Nimm bei diesen Geräten die sichernden Dichtungen bitte ganz genau in Augenschein und prüfe sie regelmäßig auf ihre Unversehrtheit.
1.6 Digitale Spiegelreflexkameras: Echte Ausnahmetalente mit großem Potential
Wenn Du Dir eine günstige Digitalkamera anschaffen möchtest, bist Du in der Kategorie „Digitale Spiegelreflexkamera“ an der falschen Adresse. Denn wie so oft gilt auch hier: Qualität hat ihren Preis. Entscheidest Du Dich aktiv dafür, eine hochpreisige DSLR zu nutzen, ist das tatsächlich die beste Voraussetzung für Fotos in einer tollen Qualität. Das ist auch der Grund, wieso dieser Kameratyp von sehr ambitionierten Hobbyfotografen genauso genutzt wird wie von waschechten Profis. Hand aufs Herz – wer hätte nicht gerne vom romantischen Candle-Light-Dinner oder vom letzten hartumkämpften Fußballsieg der Lieblingsmannschaft gestochen scharfe Bilder? Wo andere Geräte an ihre Grenzen stoßen, entfalten DSLRs und das entsprechende Zubehör, darunter verschiedenste Objektive oder externe Blitze, erst ihre wahre Funktionspracht. Eines sollte Dir aber klar sein: Um das Potential dieser Kameras voll auszuschöpfen, solltest Du Dich vorab ausgiebig mit der ausgefeilten Technik und dem Fotografieren generell auseinandergesetzt haben.
Du fragst Dich nun, ob Du eine kompakte Digitalkamera oder doch eine Spiegelreflexkamera kaufen solltest? Wie wäre es denn mit beiden Modellen? Während die Kompakten vorrangig mit ihrer einfachen Bedienung und ihrem geringen Gewicht punkten, glänzen die DSLRs mit einer unglaublichen Funktionsvielfalt und hervorragenden Bildauflösungen. So bist Du in jeder Situation bestens ausgestattet: Nutze die leichten und handlichen Kompaktkameras für Schnappschüsse im Alltag und verwende die größeren und schwereren Spiegelreflexkameras für aufwändige Shootings wie im Fotostudio.
2. Digitalkamera kaufen: Worauf muss ich achten?
Bevor man eine Digitalkamera kaufen möchte, fragt man sich zwangsläufig, worauf man überhaupt achten sollte. Dies lässt sich allerdings nicht so ohne weiteres beantworten: Allein die technischen Details von Kameras ähneln aufgrund ihrer Fülle eher einer mehrbändigen Lexikonreihe als einer kurzen Anleitung. Somit ist es schwierig, die wichtigsten Aspekte herauszufiltern – zumal jeder Fotograf andere Schwerpunkte setzt. Daher bildet eine sehr individuelle Digitalkamera Beratung die Grundlage dafür, die beste Digitalkamera für Dich zu finden. Im Folgenden findest Du einzelne Schritte, die Du insbesondere sehr genau abschreiten solltest, wenn Du eine Digitalkamera online kaufen möchtest.
Eine Digitalkamera kaufen – Tipps und Tricks
- Wäge mit Hilfe der vorangehenden Kapitel ab, welcher Kameratyp (z.B. Kompaktkamera, Bridgekamera oder DSLR) zu Dir passt und grenze dadurch die Auswahl direkt ein.
- Entwickle eine ungefähre Vorstellung vom Anschaffungspreis und sortiere Geräte aus, die Deine Preisobergrenze womöglich überschreiten. Das könnten insbesondere die aktuellsten Modelle von Größen wie Nikon, Sony, Canon oder Panasonic sein.
- Beachte äußere Details und überlege beispielsweise welches Gewicht und welche Farbe Dein neuer Begleiter haben soll.
- Fokussiere die inneren, technischen Aspekte – gerade wenn Du eine Digitalkamera kaufen möchtest, die günstig ist und gleichzeitig gute Bilder produziert.
- Nimm das Display genauer unter die Lupe: Muss es für Deine Zwecke beweglich sein und ist es groß genug? Das Display bildet die
Ergänzung und gerade bei Kompaktkameras den Ersatz zum Sucher, mit dem das zu fotografierende Motiv ausgewählt und bestimmt wird.
Zudem lässt sich über das Display konkret überprüfen, welche Kameraeinstellungen aktiv sind. Diese kannst Du ohne großen Aufwand ändern und
entsprechend den Gegebenheiten anpassen.
- Sieh nach, welche Auflösung der verbaute Sensor hat und mit welcher Technik er arbeitet: CCD (Charge Coupled Device)
oder CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor)? Die Bildpunkte werden bei der CCD-Technik reihenweise mittels Elektronik in
digitale Daten umgewandelt. Bei der CMOS-Technik, die vorrangig in hochwertigen Kameras verbaut ist, funktioniert die Umwandlung gesondert für jeden
einzelnen Bildpunkt. Dadurch, dass hier aufgrund beschädigter Pixel keine ganze Bildreihe ausfallen kann, ist das Risiko für helle Flächen im Foto
deutlich geringer als bei der CCD-Technik. Nichtsdestotrotz können auch die CMOS-Sensoren negative Erscheinungen wie das Bildrauschen nicht
vermeiden.
- Kontrolliere, ob die Kamera über einen Akku oder über
Batterien betrieben wird. Bedenke, dass Du handelsübliche Batterien zwar einfach und nahezu überall erwerben kannst, sie sich aber zügig
entladen. Hier können aufladbare Batterien wahre Wunder bewirken. Enthält die Kamera hingegen einen Akku, sollte ein Ersatzakku ganz weit oben auf
Deiner aktuellen Einkaufsliste stehen. Denn: Den kompakten Ersatzakku kannst Du immer und fast überall dabei haben. Im Zuge dessen kannst Du dir die
Frage, wo es wohl passende Akkus zu kaufen gibt, sparen. Es kann immer sein, dass Deinem Akku wider Erwarten die Puste ausgeht und Du schnell auf
Plan B umschwenken musst. Schön, wenn Du dieses Ass in der Hosentasche hast. Alternativ kannst Du – sofern eine Steckdose verfügbar ist – Deinen
Akku per Ladegerät mit neuer Energie tanken.
- Beachte die Angaben zum internen Speicher beziehungsweise zur eventuell beigefügten Speicherkarte. In den meisten Fällen lohnt es sich, zusätzlich eine größere Speicherkarte anzuschaffen -
insbesondere beim Dreh mehrerer oder längerer Videos. So ist noch Luft nach oben und Du bist nicht gezwungen, die Kamera ständig zu leeren.
- Betrachte die im vorangehenden Kapitel definierten Angaben, die das Objektiv betreffen (Brennweite, Blende, ISO-Wert,
Zoom) und entscheide, ob sie Deinen Ansprüchen und Motivvorhaben genügen.
- Überprüfe auch alle anderen Funktionen wie Gesichtserkennung oder Rote-Augen-Korrektur und sichere Dich ab, dass die Funktionsvielfalt des angestrebten Geräts Deinen Bedürfnissen entspricht.
- Frage Dich, ob Du noch entsprechendes Zubehör (z.B. Kamerataschen oder Tragegurte) kaufen musst.
- Kläre am besten schon im Vorfeld, wie Du die Kamera und ihr zugehöriges Equipment optimal pflegen kannst, damit sie dir möglichst lange treue Dienste erweist. Gerätunspezifische Hinweise hält der Artikel „Pflegetipps für Kameras, Objektive und Akkus“ aus der COMPUTER BILD vom 29.02.2012 bereit.
3. Digitalkamera Test 2016: Trends
Der aktuelle Digitalkamera Testsieger unter den Kompakten, Bridgekameras und Outdoor-Kameras der Fachzeitschrift Chip trägt den Namen Sony Cyber-shot DSC-RX10 III und zählt zu den Bridgekameras.
Unabhängig von diesem Digitalkamera Testsieger 2016 haben auch noch zahlreiche weitere Geräte im großen Digitalkamera Test gut abgeschnitten. Im Folgenden erhältst Du eine kleine Auswahl mit Verlinkungen zu den jeweiligen Bewertungen:
- Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Kompaktkamera)
- Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Bridgekamera)
- Canon PowerShot G7 X Mark II (Kompaktkamera)
- Nikon Coolpix P900 (Bridgekamera)
- Olympus TG-4 (Outdoor-Kamera)
Diese und viele weitere Modelle namhafter Hersteller sind der Chip-Bestenliste entnommen. Die Testberichte bieten Dir einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte. So hast Du die Möglichkeit, genau das Produkt zu wählen, das am besten zu Dir und Deinen individuellen Bedürfnissen passt.
Auch im Bereich der DSLMs und DSLRs findest Du zahlreiche positiv bewertete Modelle, die hervorragende Platzierungen auf der entsprechenden Bestenliste einfahren. Zu den Top-Platzierten zählen:
- Nikon D500 (DSLR)
- Sony Alpha 6500 (DSLM)
- Panasonic Lumix DMC-G81 (DSLM)
- Fujifilm X-T2 (DSLM)
- Olympus E-M1 Mark II (DSLM)
- Pentax K-70 (DSLR)
Egal, für welche Kamera Dein Herz höher schlägt, stelle in jedem Fall sicher, dass die Leistungen zu Deinen Fotografiergewohnheiten passen.
4. Welche Digitalkamera kann ich 2017 kaufen?
Vielleicht sagt dir der Begriff „Photokina“ schon etwas. Sie ist die Weltleitmesse für Foto und Video. Alle zwei Jahre, zuletzt 2016 in Köln, versammeln sich ambitionierte Hobbyfotografen genauso wie Berufsfotografen zu dieser Veranstaltung. Hier kommen nicht nur Technikliebhaber, sondern auch Freunde der Alltagsfotografie voll auf ihre Kosten.
Du möchtest eine Digitalkamera online kaufen, mit der Du up to date bist? Dann solltest Du die Neuvorstellungen auf der Photokina
näher in den Blick nehmen.
Einige der brandneuen und vor allem sehr gefragten Modelle sind:
- Panasonic Lumix LX15 (Kompaktkamera)
- Sony Alpha 99 II (DSLR)
- Fujifilm GFX 50s (DSLM)
- Olympus PEN E-PL8 (DSLM)
- Canon EOS M5 (DSLM)
- Nikon KeyMission 360 (Actioncam)
- GoPro Hero 5 (Actioncam)
- Sony FDR-X3000R (Actioncam)
Insgesamt geht der Trend zu immer höheren Pixelzahlen bei gleichzeitig größer werdenden Sensoren. Dadurch verbessert sich die Bildqualität stetig und nicht gewollte Unschärfen lassen sich immer weiter reduzieren.
5.Digitalkamera günstig bei smartvie kaufen
Eine Digitalkamera kaufen und zwar günstig: In smartvies Abteilung für Digitalkameras geht das ganz leicht. Einen hochwertigen Sensor, viele Megapixel, einen starken Zoom oder WLAN - ganz egal, worauf Du Wert legst, hier wirst Du fündig. Es warten Produkte von Nikon, Panasonic, Sony oder Canon auf Dich. Gerade mit den Digitalkameras dieser Marken macht es viel Spaß, ein Foto zu schießen oder ein Video zu drehen. Hier gilt allerdings: Qualität hat ihren Preis.
Falls Dir nur noch ein günstiges Zweitgerät in deiner Kamerasammlung fehlt, werden auf Deinem Online Marktplatz aber auch Digitalkameras zu einem niedrigeren Preis angeboten. Mach' Dir ein Bild von unserem breiten Sortiment, das auch Zubehör umfasst. Wie wäre es denn mit einer schicken Kameratasche in einem schlichten Schwarz? All das und noch viel mehr kannst Du in den verschiedenen Kategorien entdecken. Eine Digitalkamera wie die Panasonic Lumix DMC-G6 oder die Canon EOS M3 beziehungsweise die Canon Powershot G1 X Mark II kannst Du sicher, schnell und günstig bei smartvie kaufen. Schau' rein!